Das 1×1 des gesunden Familienlebens
Sobald ein Kind kommt, tritt man aus der Partnerschaft in das weite Feld der Familie. Ein Kind sprengt den Rahmen des Einander-Umkreisens, führt in die Weite, aber auch zu Begrenzungen. Es gibt Menschen, die diesen Umbruch spielend meistern. Ich schaffte ihn nicht so nebenbei, obwohl wir uns riesig auf unser Kind gefreut hatten. Gelegentlich gelang es mir nach der Geburt kaum, ein Mittagessen auf den Tisch zu bekommen.
Rhythmus finden
Mit jedem Kind – inzwischen haben wir zehn – mußte ich einen neuen Rhythmus finden. Das erfordert zum einen Geduld mit sich selbst, zum zweiten braucht man Ermutigung durch den Partner, und zum dritten hilft oft gezieltes Planen.
Prioritäten-Wochenplan
Mir hilft in Umbruch- und Belastungszeiten eine Prioritätenliste. Dafür habe ich einen festen Platz mit Block und Bleistift. Günstig ist auch Papier, an der Innenseite einer Küchenschranktür befestigt. Dort notiere ich alles, was mir an zu Erledigendem einfällt. Da steht z.B.: Brief an Tante N., Geburtstag Opa, Arztbesuch, Schultermin … Einmal pro Woche setze ich diese Termine als Wochenplan fest.
Prioritäten-Tagesplan
Für den jeweiligen Tag schreibe ich mir morgens eine Prioritätenliste. Oft geschieht dies in meiner stillen Zeit, weil ich Gott hineinnehmen will in mein Planen. Danach numeriere ich die Aufgaben, die außer den feststehenden Terminen anfallen. Dies stellt sicher, daß abends zumindest die wichtigsten Arbeiten erledigt sind.
Eheabend
Bei all dem sind auch bewußt Zeiten der Erholung und des Sich-Freuens festzulegen, z.B. einmal pro Woche ein Eheabend, der nur uns als Paar gehört. Das fördert die Ehe-Einheit und stärkt auf diese Weise den Zusammenhalt der ganzen Familie.
Erholung
Für die Frau ist eine Ruhepause während des Tages notwendig, in der sie sich an irgend etwas freuen kann, sei es Lesen, Handarbeit, Musik. Wer sich auf etwas freut, kann mit viel mehr Kraft auch das Unangenehme anpacken. Hausarbeit ist leider eine Arbeit, die man nur dann sieht, wenn sie nicht getan ist.
Häusliche Pflichten – auch für Kinder
Bei allen Planungen sollen die Kinder mit einbezogen sein. Je früher sie in die täglichen Arbeiten hineinwachsen, um so selbstverständlicher werden sie sie ausführen. Und je mehr die Kinder mithelfen, um so mehr Zeit gewinnen wir Eltern, um uns intensiv mit ihnen zu beschäftigen. Das Geschirrabtrocknen ist übrigens eine Tätigkeit, bei der man miteinander das Einmaleins üben, sich Gedanken über Gott machen und manches Lustige und Traurige mitteilen kann.
Taschengeld und Aufgaben
Sobald unsere Kinder zur Schule kommen, erhöht sich das Taschengeld, gewisse Freiheiten kommen hinzu, aber auch die Pflichten nehmen zu. So stehen auf dem häuslichen Stundenplan ab jetzt z.B. Tischdecken, Abtrocknen, Spülmaschine ausräumen, Abfalleimer leeren.
Für die noch Größeren gibt es verschiedene Pläne, die von Woche zu Woche wechseln, z.B. Abendessen vorbereiten, Staubsaugen, Putzen, Bügeln etc. Als ich vor einiger Zeit unseren Jungen das Putzen ersparen wollte, gab mein Mann mir zu bedenken: „Denk an deine zukünftigen Schwiegertöchter. Die können ja auch mal krank werden!“
Pflichtenwechsel
Wenn Aufgaben bekannt sind und wöchentlich wechseln, kommt seltener die Antwort: „Immer ich“.
Durch die Regelmäßigkeit geschieht eine gewisse Gewöhnung im positiven Sinn. Dabei dürfen wir nicht erwarten, daß die Arbeit ausgesprochen gerne getan wird, nur eben, daß sie erledigt wird. Als ich meine Tochter bei der Arbeit wegen ihres unglücklichen Gesichtes ansprach, antwortete sie: „Ich bring das schon in Ordnung, aber bitte laß mich dabei doch ein Gesicht machen, wie ich es will!“
Kontrolle
Kontrolle ist notwendig, weil sonst die Zuverlässigen ihre Aufgabe gewissenhaft erledigen, die eher Nachlässigen schlampen. Lob ist ein Antriebsmotor der Seele. Unsere Kinder müssen wissen, daß wir sie brauchen und daß es ohne sie nicht geht. Arbeit kann Bestätigung und Aufwertung bringen, falls das Kind dabei nicht überfordert wird.
Freizeit und Spiel
Freizeit und Spiel sind ebenso zur Entfaltung wichtig. Beim Spiel mit Gleichaltrigen entdeckt das Kind seine Gaben und seine Grenzen. Nicht immer entsprechen die Neigungen unserer Kinder unseren Vorstellungen. Eines unserer Mädchen wollte lieber in den Schützenverein als in den Turnverein.
Bei mehreren Kindern ergibt sich aber eine Schwierigkeit für die Eltern. Oft ist der Anfahrtsweg zu Sport- oder Musikstunde recht weit, und die Eltern sind ständig unterwegs. An manchen Tagen komme ich mir wie ein Taxiunternehmen vor. Doch trotz aller Mühe, die damit verbunden ist, habe ich entdeckt, daß das Autofahren uns einander näherbringt. Im Auto entstehen oft die besten Gespräche mit den Kindern.
Haustiere
Tiere sind eine gute Möglichkeit, Kindern in die Verantwortung hineinzuhelfen. Denn ein Tier muß versorgt werden, ob man Lust dazu hat oder nicht. Ich sträubte mich ursprünglich sehr gegen ein Haustier. Die erste Katze trug ich zum vorherigen Eigentümer zurück, weil ich mich damit überfordert fühlte. Nach mehr als zehn Jahren leben aber jetzt mit uns drinnen und draußen etwa 50 Tiere, die von den Kindern selbst versorgt werden. Mein Mann achtet jedoch darauf, daß kein Tier unterversorgt wird.
Tiere sind für Kinder oft gute Tröster in mißlichen Umständen. Besonders unsere Ponys werden von unseren Kindern, gerade während der Pubertät, als liebevolles Gegenüber betrachtet. Eine meiner Töchter äußerte dazu: „Hannes (unser Pony) hört mir immer zu, unterbricht mich nie, versteht grenzenlos und trägt mich auf seinem Rücken in die Weite.“
Freunde
Eigentlich kann unseren Kindern nichts Besseres geschehen, als einen wirklich guten Freund zu haben. Durch Kontakte mit Nachbarn und Freunden lernen unsere Kinder auch deren Kinder kennen. Wir sollten solche Kontakte fördern, wenn auch unsere Kinder davon profitieren. Auf diese Weise haben wir auch eine gewisse Einflußnahme auf die Entwicklung und kennen das Umfeld des Freundes. Gelegentlich entsteht bei den Kindern dabei eine Glaubenssolidarität, die um so notwendiger ist, da heute viel über Gott gespottet wird.
Geschützter Raum
Nicht jedes Kind ist so kontaktfreudig wie das andere. Manche Kinder suchen mehr die Ruhe und fühlen sich durch zu häufige Besuche überfordert. Eigentlich braucht jedes Kind einen kleinen Ort innerhalb der Wohnung, an dem es allein sein darf, wenn es allein sein will. Es ist sicher nicht in jeder Wohnung möglich, daß jedes Kind ein eigenes Zimmer hat. Wir befestigten an den Doppelbetten Vorhänge, die nach Belieben zugezogen werden können. Geschlossener Vorhang bedeutet: „Ich möchte in Ruhe gelassen werden.“ Dies ist von den anderen zu respektieren. Ebenso hat jedes Kind einen Schrankbereich, in dem niemand anderes etwas zu suchen hat. Nur wer weiß, was ihm gehört, kann auch das achten, was einem anderen gehört.
Feste
Je mehr wir innerhalb der Familie das Feiern lernen, um so weniger werden die Kinder das Gefühl haben, ausbrechen zu müssen. Geburtstage sind ein guter Anlaß. Je älter die Kinder werden, um so mehr kann man sie motivieren, ihren eigenen Geburtstag vorzubereiten und zu gestalten. Damit bleibt nicht alles an den Eltern hängen, und die Kinder haben eine Menge Spaß dabei. Bevor das Fest startet, sprechen wir bestimmte Dinge ab, z.B. auch, wo Mädchen und wo Jungen übernachten, wer bei den Vorbereitungen, beim Dekorieren und beim Säubern hinterher helfen soll. Und gelegentlich mischen wir uns dann auch unter die Menge.
Doch auch ohne Anlaß kann man feiern. Z.B. inszenierten unsere Kinder vor einiger Zeit eine Rollschuhparty. Sie luden ihre Freunde ein, bereiteten Gebäck und Getränke vor und fuhren einige Stunden miteinander bei Musik im Hof Rollschuh.
Fernsehen
Gelegentlich laden die Kinder ihre Freunde zu einem guten Film zu uns ein. Der Videorekorder macht’s möglich. Wir haben uns nach und nach eine Videothek mit guten Filmen eingerichtet: Joni, Ben Hur, Jesusfilm, Die Zuflucht, Zeichentrickfilme von biblischen Geschichten … Diese Filme verleihen wir auch an Nachbarn. Hier zeigt sich das Fernsehgerät als etwas Positives.
Allerdings gestaltet sich der Umgang im Alltag oft schwierig. Oft wollen die Kinder Sendungen sehen, die wir nicht befürworten. Die Diskussionen um dieses Thema erfordern viel Zeit.
Die Sendungen, die die Kinder sehen dürfen, werden im voraus besprochen. Außerdem ist für jeden ein bestimmtes Limit festgelegt. Auf diese Weise erhoffen wir uns, daß unsere Kinder einen verantwortungsbewußten Umgang damit erlernen. Vielleicht fallen sie dann später nicht so leicht in die Versuchung, den Apparat anzuschalten, nur weil ihnen langweilig ist.
Gelegentlich wird der Fernseher für einige Tage ganz aus dem Verkehr gezogen, z.B. in der Weihnachtszeit, Osterzeit, für gewisse Zeiten auch in den Ferien. Da ist die Versuchung besonders groß, sich „berieseln“ zu lassen, wenn man gerade nicht weiß, womit man sich beschäftigen soll. Grundsätzlich gilt bei uns, daß der Apparat nur nach Absprache mit den Eltern eingeschaltet werden darf.
Hausmusik
Besondere Freude bereitet es mir, mit den Kindern zu musizieren und zu singen. Dies schafft ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Allerdings nimmt die Begeisterung bei manchen Kindern mit zunehmendem Alter ab.
Glauben
Jedes Kind hat einen anderen Werdegang, auch wenn es in der gleichen Familie aufwächst. Es zeigt unterschiedliche Fähigkeiten, und auch die Glaubensentwicklung ist individuell. Es gibt Kleinkinder, denen es schon schwerfällt, an Gott zu glauben (was allerdings seltener der Fall ist). So bat mich unser kleiner Junge allabendlich beim Beten: „Mama, wenn Gott wirklich da ist, so zeig ihn mir doch.“
Normalerweise können Kinder sich Gott viel besser vorstellen als Erwachsene. Vielleicht liegt das daran, daß „ihre Engel allezeit das Angesicht des Vaters im Himmel sehen“
(MATTHÄUS 18:10). So betete unsere Kleine neulich: „Herr Jesus, ich hab‘ Dich so sehr lieb. Weil ich Dich aber nicht sehen kann und Du aber doch da bist, nehme ich Dich jetzt in den Arm (dabei formte sie ihre Arme, als hätte sie jemanden darin), und weil ich Dich so sehr liebhabe, küsse ich Dich jetzt auch noch“ (sie gab mehrere Küsse in die Luft). Dies alles geschah mit äußerstem Ernst, und auch wir Eltern müssen so etwas sehr ernst nehmen.
Kleine Kinder sind meistens offen für Gott. Oft wollen sie in den unpassendsten Momenten etwas über Ihn wissen. Wenn Sein Name fällt, sollen wir daher hellhörig werden. Diese Gelegenheit ist vielleicht einmalig, weil auch die inneren Ohren des Kindes in diesem Moment ganz geöffnet sind.
Familienandacht
In einem bestimmten Alter hören Kinder sehr gerne Geschichten. Diese Zeit können wir nutzen, um sie mit Gott vertraut zu machen. Später kommt möglicherweise eine Zeit, in der sie nichts mehr davon wissen wollen. Allerdings kann ein Kind auch damit überfüttert werden, wenn es zu Hause, in der Kinderstunde, im Kindergottesdienst und in der Schule ständig davon hört. Dann kann es gelegentlich dazu kommen, daß es stöhnt: „Wie langweilig! Kenn‘ ich schon hundertmal!“
Das Evangelium ist aber nicht langweilig, weil Gott immer auf neue Weise mit uns redet. Deshalb müssen wir in solcher Situation besonders erfinderisch werden. Die Familienandacht muß nicht immer gleich ablaufen. Wenn möglich, sollte es so lebendig sein, daß sich alle darauf freuen. Je mehr Kinder man hat, um so zahlreicher sind natürlich die Vorstellungen über die Gestaltung.
Gruppen bilden
Wenn der Altersunterschied sehr groß ist, ist es sinnvoll, Gruppen zu bilden. Mein Mann kann sich sehr gut auf unsere Großen einstellen, mir liegen mehr die Kleinen. Deshalb setzt er sich mit den Großen auch mal theologisch auseinander oder spricht mit ihnen über praktische Lebensfragen und wie man sie in Einklang mit dem Wort Gottes bringen kann. Ich dagegen singe mit den Kleinen Lieder mit Bewegungen oder erzähle ihnen etwas.
Die Notwendigkeit und Häufigkeit solcher Andachten muß von den Eltern immer neu überdacht und durchbetet werden. Es kann sinnvoll sein, für eine bestimmte Zeit damit auszusetzen, wenn eine Übersättigung eingetreten ist. Was aber auf keinen Fall aufhören soll, ist das intensive Gebet der Eltern für ihre Kinder.
Mahlzeiten
Wenigstens eine Mahlzeit pro Tag sollte gemeinsam eingenommen werden. Günstig ist es, im Anschluß daran einen Psalm im Wechsel zu lesen. Wenn man bestimmte Psalmen häufiger auswählt, prägt sich mancher davon ein. Psalmen sind Gebete. Ich habe in meiner Jugend oft darüber gestöhnt, daß wir täglich bei Schulbeginn einen Psalm lasen. Obwohl ich es schrecklich fand, prägten sich auf diese Weise viele Verse ein. Und in schweren Notsituationen meines Lebens, in denen ich oft keine Worte zum Gebet fand, „beteten“ diese dann in mir und brachten so meine Schwierigkeiten zu Gott.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in kurzen Abschnitten ein Buch vorzulesen. Besonders geeignet sind gute Lebensgeschichten. (Wir hatten vor einiger Zeit eine solch spannende Erzählung, daß wir das Buch vor den Kindern verstecken mußten; jedes wollte es zu Ende lesen. Damit wäre natürlich für einige das Vorlesen langweilig geworden.)
Auswendiglernen
Gelegentlich setzen wir Preise aus für auswendig gelernte Bibelverse oder auch für ganze Psalmen. Wir hoffen, daß auf diese Weise den Kindern die Bibel vertraut wird und in ihrem Kopf haften bleibt, um dann, wenn es notwendig ist, ins Herz fallen zu können.
Gutenachtgruß
Wenn möglich, gehe ich abends an das Bett jedes Kindes. In dieser Zeit darf kein anderes Kind mich stören. Auch das Telefon darf jetzt nicht unterbrechen. Wer möchte, darf erzählen, was ihm an diesem Tag wichtig war. Wir singen zusammen einen Liedvers und beten miteinander. Bei einigen unserer Kinder fiel im Lauf der Zeit zunächst das Lied, danach ihr Gebet weg, und manche wollten mit der Zeit nicht einmal mein Gebet. Ihr Kommentar dazu: „Wenn ich beten will, tu‘ ich das schon alleine.“ Da sie aber meinen Gutenachtgruß wollten, durften sie ihn haben, ohne einen Vorwurf.
Unser Gott wird erst im Lauf der Zeit auch der Gott unserer Kinder. Und diese Entscheidung muß im Herzen unserer Kinder selbst geschehen. Denn „Gott hat keine Enkelkinder“, wie Corrie ten Boom es treffend formulierte.
Segnen
Bevor unsere Kinder morgens das Haus verlassen, bete ich mit ihnen. Den Kleineren lege ich die Hand auf ihren Kopf und sage: „Sei gesegnet im Namen des Herrn Jesus.“ Wenn ich es schon einmal vergaß, nahm ein Kind meine Hand und legte sie sich auf den Kopf.
Das Segnen ist auch ein wunderbares Geschenk, wenn besondere Schwierigkeiten zwischen Eltern und Kindern bestehen. Oft segnen wir unsere Kinder, wenn sie schon schlafen. Dann ist unsere Bitte an Jesus, daß wir gerade dieses Kind neu annehmen und liebhaben können.
Vorbild der Eltern
Was mir am wichtigsten erscheint, ist, daß die Kinder unseren eigenen Alltag mit Gott erleben. Sie beobachten, ob wir das, was wir sagen, auch selbst praktizieren. Es bleibt ihnen nicht verborgen, in welcher Weise wir mit Schwierigkeiten und mit Freude umgehen. Beten wir nur, wenn es uns schlecht geht??
Sie entdecken, wie wir uns als Ehepartner verhalten, ob wir einander achten, wie Gottes Wort das sagt, oder uns anschweigen oder anschreien. Mit uns erfahren sie ihre ersten Lektionen über Vergebung.
Vielleicht lernen sie auch, daß man mit Gott auch über die ganz praktischen Dinge des Lebens reden darf, z.B.: „Herr, hilf uns bitte, einen Parkplatz zu finden.“
Es gibt Zeiten, in denen man mit den Kindern viel über Gott reden kann. Es gibt aber auch Zeiten, in denen man noch viel mehr mit Gott über seine Kinder reden muß.
Wir wollen die Zeit nutzen, in der unsere Kinder offen sind für Gott. Und wir dürfen im Glauben festhalten, daß Gott auch dann noch Wege hat, wenn wir unsere Kinder nicht mehr erreichen.
Was unsere Kinder als Familienleben kennenlernen, das werden sie auch später einmal ihren Kindern vermitteln können.
von Ruth Heil
Ruth Heil ist Kinderbuchautorin und Mutter von 10 Kindern. Gemeinsam mit ihrem Mann Hans-Joachim ist sie in der „Family Life Mission“ (Kehl) tätig, vor allem in Seelsorge- und Vortragedienst sowie in der Familienarbeit.
Quelle: Der Auftrag, Nr. 35